DOG-CACHING®-Trainerin aus Hamburg schreibt per mail am 17.5.2015:
"...Ich habe das Feiertags/Brückentag-Wochenende gleich dazu genutzt, meine ersten eigenen Caches zu legen für ein von mir aufs Land eingeladenes Mensch/Hund Team, das Lust hatte, mein Test Team zu sein...
Heute war der Tag des Suchens und Findens und die Beiden waren total begeistert und glücklich und zufrieden und erschöpft am Ende der Tour. Der Hund ist ein Terrier Mix, der ungern apportiert und das Frauchen dazu hat wegen eines vor Jahren erlittenen Schlaganfalls eine relativ starke spastische Behinderung beim Gehen und in einer Hand. Da hab ich erleben dürfen, dass
1. Der Hund sich schnell in die Aufgabe reingedacht hat, trotzdem er zunächst unsicher war und wir dann meinen Hund einmal haben "vormachen lassen", worum es geht, was er tatsächlich abgeguckt hat, um dann beim zweiten Cache um so eifriger dabei zu sein :-)
2. Das Frauchen durch den langsamen, mit Aufgaben gespickten Spaziergang im Gelände gelaufen ist, ohne sehr viel an die eigene Behinderung zu denken
3. Mein Hund als "erfahrener DogCacher (:-D) sogar mit einzubeziehen war, so dass er nicht enttäuscht sein musste "nur" dabei sein zu können
4. Die gemeinsamen Aufgaben aus den Cache-Dosen tatsächlich nochmal einen besonders schönen Abschluss geliefert haben, inclusive für beide Hunde untypisches (relativ) freudiges APPORTIEREN!! - was immer den Abschluss der gemeinsamen Aufgabe darstellte..
Am Ende waren wir für vielleicht drei Kilometer knapp zwei Stunden unterwegs und erschöpft, aber nicht total platt und die Hunde waren sichtlich zufrieden und müde.
Schön, dass ich die Zeit hatte, das in Ruhe auszuprobieren.
Resümee: artgerechte Beschäftigung der ganz besonders schönen Art!..."
Pinneberger Tageblatt 5.12.2014:
"Futterpost" 06.2014
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